Dienstag, 2. Februar 2016

Hallo! Zu Beginn haben wir uns  gefragt: Wie geht es dir?
Ich habe gesagt:
So lala. Ich habe Schnupfen und Husten. Und ich hatte Fieber.









Ich habe Schnupfen.











Ich habe Fieber.



Dann haben wir über das Datum gesprochen:
Man fragt:
Der Wievielte ist heute? 
Antwort:
Heute ist der zweite Februar Zweitausendsechzehn

Die Bildung der Ordinalzaheln geht so:
Zwei = der zweite (Zahl + te)
Aber: der erste / dritte / siebte
Ab 20: Zahl + ste

21 = einundzwanzigste 

Dann haben wir viel mit dem Partner gesprochen. Wir haben Dialoge gemacht zum Thema "zu spät kommen" und "sich verabreden". Jede Person hat einen Zettel mit Information bekommen.  

Beispiele: 
Irene: Hallo, wie geht es dir?
Marta: Gut, danke, und dir?
Irene: Auch gut. Möchtest du am Montag mit mir ins Kino gehen?
Marta: Gute Idee! Aber am Montag kann ich leider nicht. Hast du am MIttwoch Zeit?
Irene: Ja, das ist gut. 
Marta: Gut! Bis dann 
Irene: Tschüss


Domingo: Entschuldige, ich bin zu spät! 
Manuel: Ich warte schon zehn Minuten. Der Film beginnt in fünf Minuten.
Domingo: Es tut mir Leid. Der Bus war zu spät.
Manuel: Ist schon gut. 

Dann haben wir gesehen, wie man einen Termin macht.
Was ist der Unterschied (Differenz) von Termin und Verabredung? Ganz einfach, eine Verabrdeung ist nicht formell / offiziell und ein Termin ist formell / offiziel

Im Buch gibt es einen Dialog bei Nummer 14.

Wir haben Dialoge mit Terminen gemacht und ein Hörverstehen. 

Hier wichtige Redemittel zum Thema "Termin":

Patient/Kunde:
1 Kann ich bitte einen Termin haben?
   Ich hätte gerne einen Termin.
  Haben Sie heute um 17 Uhr noch einen Termin frei?

Institution:
2  Können Sie am Montag um halb neun?
    Ja, morgen um 12 Uhr ist ein Termin frei.
    Tut mir Leid, wir sind voll.
    Tut mir Leid, wir haben im Moment keinen Termin.
    Ja, natürlich!
    Tut mir Leid, da ist kein Termin frei. Geht es / Können Sie am         Montag um 14:00 Uhr?

Patient /Kunde
3  Ja, das geht. 
    Tut mir Leid, da kann ich nicht. 

Wir haben auch einen neuen Beruf gelernt: Sprechstundenhilfe. Eine Sprechstundenhilfe macht die bürokratische Arbeit in einer Praxis. 

Dann haben wir "Das kann ich nach Kapitel 5" gemacht und die Uhrzeit wiederholt. 

Hausaufgabe: einen Dialog zum Thema "Termin" schreiben. Das Arbeitsbuch Kapitel 5 zu Ende machen und natürlich wiederholen, wiederholen, wiederholen. 

Bis Donnerstag! 


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