Dienstag, 26. Januar 2016

Hallo!
Heute haben wir viel wiederholt und Dialoge gemacht.



Zuerst haben wir die Modalverben wiederholt.

Hier die wichtigsten Redemittel für Verabredungen:

Vorschlag:

  • Wollen wir am Samstag ins Kino gehen. 
  • Ich will / möchte am Samstag Freunde treffen. Hast du Zeit?
  • Wir können eine Kaffee trinken gehen
Absage:

  • Tut mir Leid! Da kann ich nicht. Ich muss...
Reaktion auf Absage:
  • Schade!
Zusage: 
  • Da habe ich Zeit.
  • Das geht. 
  • Da kann ich gut. 
Dann haben wir eine Situation gesehen: Felix spricht mit seiner Mutter über Skype. Was sagt Felix:

  • Am Samstag kann ich nicht. Da muss ich arbeiten. 
  • Ich muss jetzt los.
  • Ich muss jetzt wirklich los. 
Das nächste Thema war Pünktlichkeit: Wir haben Redemittel gesehen und Situationen gespielt (in der Kneipe, beim Arzt, im Büro, ein Abendessen



Redemittel:

  • Es tut mir Leid, ich bin zu spät.
  • Tut mir furchtbar / total  Leid, ich bin zu spät. 
  • Entschuldigung! Der Bus war zu spät. 
Positive Reaktionen:
  • Kein Problem. Alles gut.
  • Macht nichts!
  • Ist schon okay /gut. 
Negative Reaktionen:
  • Ich warte schon lange!
  • Ich bin schon lange hier. 
  • Das nächste Mal bitte pünktlich!
  • Da bist du ja endlich! Ich warte schon zwanzig Minuten. 
Zum Thema "Termine":
  • Haben Sie noch einen Termin frei?
  • Ist morgen ein Termin frei?
  • Geht es (auch) am Montag?
Hausaufgabe: Alles wiederholen. Den Rest der Übungen der Lektion 5 und Thema "Termin"


Samstag, 23. Januar 2016

Hallihallo!

Wir haben gestern viel gemacht! Zuerst haben wir die Possesivpronomen im Singular wiederholt. Wir haben aus Manolo, María Isabel, Irene und Abel Familie Schmidt gemacht.


Sie haben sich präsentiert:

Herr Schmidt sagt: Das ist meine Tochter Irene. / Das ist mein Sohn Abel.
Wir haben gesagt: Das ist Herr Schmidt. Und das ist seine Tochter, sein Sohn und seine Frau.
Und: Das ist Frau Schmidt. Und das sind ihre Kinder und ihr Mann.
Das sind Herr und Frau Schmidt und ihre Kinder.

Dann haben Herr und Frau Schmidt gesagt: das sind unsere Kinder. / Das ist unsere Tochter. / Das ist unser Sohn.

Freunde von Familie Schmidt haben gesagt: das sind eure Kinder? Die sind aber groβ!

Ja! So funktionieren die Possesivpronomen im Plural.

Dann haben wir über die Dobarts und ihre Homepage gesprochen. Und über das Problem von Mara Dobart:
Ihr Mann ist in Hamburg. Sie muss viel arbeiten. Sie will ihre Freundin treffen, aber sie kann nicht.

Müssen, können und wollen sind Modalverben.

müssen ist für Obligationen, nicht müssen für keine Obligationen. 
wollen nimmt man, wenn man etwas unbedingt möchte, nicht wollen wenn man etwas nicht möchte.
können nimmt man für Kapazitäten (Fähigkeiten), nicht können ist die Negation.
können nimmt man auch für Möglichkeiten (posibilidades).

Im Buch ist die Konjugation.

Dann haben wir in Gruppen mit diesen Fragen gearbeitet:
- Was kannst du gut?
- Was musst du heute Abend machen?
- Was willst du am Wochenende machen.

Hier einige Beispiele:
Domingo will am Wochenende nach Osuna fahren.
Abel muss heute Abend malen.
Claudia kann Ukulele spielen.

Struktur: konjugiertes Modalverb Position II, Verb im Infinitiv ans Ende.

Dann haben wir einen Dialog gehört und ähnliche Dialoge gemacht.

Claudia: Wollen wir morgen ins Kino gehen? Hast du Zeit?
Irene: Tut mir Leid. Morgen kann ich nicht, da muss ich zum Arzt gehen.
Claudia. Schade! Und am Donnerstag?
Irene: Das geht. Wir können ins Café gehen.
Claudia: Gute Idee. Wann? Um halb sechs?
Irene: Super!

Ganz typisch: Wollen wir heute ins Kino gehen?

Hier ein kleiner Film mit Verabredung:


Hausaufgabe: einen Dialog "Verabredung" schreiben und üben.
Buch Seite 132-134
 




Dienstag, 19. Januar 2016

Hallo! Heute haben wir viel gelernt. Wir haben noch einmal wichtige Fragen zum Thema Uhrzeit wiederholt und viel gesprochen:

-Wann...?
 - Um X Uhr / am Donnerstag

- Um wie viel Uhr...Um X Uhr
- Um X Uhr

- Von wann bis wann...?
- Von X Uhr bis X Uhr / Von Xtag bis Xtag. 


- Wie lange....?
- Eine halbe Stunde / eine Stunde

- Bis wann...?
- Bis X Uhr. 

Dann haben wir das Thema "Familie" gesehen. Wir haben unsere Familie präsentiert.



Hier die wichtigsten Wörter:

Die Groβeltern  - die Groβmutter (Oma) - der Groβvater (Opa)

Die Eltern - die Mutter (Mama) - der Vater (Papa)

Das Kind / Die Kinder  - Die Tochter  - der Sohn 

Die Geschwister - Die Schwester  - der Bruder 

Moderne Familien = Patchwork-Familien
Vokabular: Halbschwester / Halbbruder; Halbvater / Halbmutter

Dann..tatata! ..haben wir die Possesivpronomen im Singular gelernt: 


Die Mutter
Der Vater
Das Kind
Die Eltern
ich
Meine Mutter
Mein Vater
Mein Kind
Meine Eltern
du
Deine Mutter
Dein Vater
Dein Kind
Deine Eltern
er
Seine Mutter
Sein Vater
Sein Kind
Seine Eltern
sie
Ihre Mutter
Ihr Vater
Ihr Kind
Ihre Eltern
es
Seine Mutter
Sein Vater
Sein Kind
Seine Eltern

Kompliziert? Nein! Nur anders! Man kann es schnell lernen! 

Hier noch ein Video zum Thema Familie:


Hausaufgabe: Seite 130/131 Nummer 7 b,c,d

Samstag, 16. Januar 2016

Hallo! Ich hoffe, ihr habt ein schönes Wochenende!
Am Donnerstag haben wir viel gemacht. Wir haben wiederholt und Neues gemacht. 

Wir haben noch einmal für alle, die Examensstress haben, die Uhrzeit gesehen. So fragt man nach der Uhrzeit:

- Wie viel Uhr ist es?  / Wie spät ist es?
- Es ist ....

Hier noch einmal ein Video zum Thema Uhrzeit:


Wichtige Fragen und Antworten

- Wann? 
- Um halb neun. / Am Montag, am Wochenende / Am Mittag (=mittags)

- Von wann bis wann?  Ich lerne von halb fünf bis sechs Uhr      Deutsch.

- Um wie viel Uhr? Um acht Uhr. 

Manuel und Domingo haben ihren Alltag präsentiert. Super!!!

Dann haben wir über Familie Dobart gesprochen (Buch Seite 53):

1 Mara arbeitet von Donnerstag bis Sonntag. Am Donnerstag und Sonntag arbeitet sie von fünf bis zwölf.

2 Hannes ist von Donnerstag bis Samstag in Hamburg. Am Mittwoch um 17 Uhr geht zum Friseur.

3 Florian hat am Samstag um elf Uhr ein Spiel. / Am Samstag hat Florian um elf Uhr ein Spiel. / Am Samstag um elf Uhr hat Florian ein Spiel. 

4 Lina hat am Dienstag um fünf Uhr eine Musikstunde.

5 Mara trifft am Dienstag um 17 Uhr Annalisa


Hausaufgabe ist Seite 130 

Am Dienstag lernen wir viele Wörter und die Possesivpronomen.  Juhuuu! Also, bitte alle kommen ;) 

Dienstag, 12. Januar 2016

Hallo!
Heute habe wir noch einmal über Freizeit und Alltag gesprochen und die Uhrzeit wiederholt.









Zuerst haben wir ein Fragespiel mit einem Papierball gemacht.


Dann haben wir in Teams einen Textsalat geordnet:
Ben nach dem Frühstück einkaufen gehen.
Dann er Freunde treffen.
Danach er im Park Fuβball spielen.
Am Abend er treffen Karina.
Sie um 23 Uhr ins Kino gehen.

Das ist die korrekte Antwort:

Ben geht nach dem Frühstück einkaufen.
Dann trifft er Freunde.
Danach spielt er im Park Fuβball.
Am Abend trifft er Karina.
Sie gehen um 23 Uhr ins Kino. 

Dann haben wir drei Teams gemacht. Jedes Team hat einen Star oder eine Comicfigur präsentiert. Die Frage war: Was machen Leute wie Lady Gaga in ihrem Alltag?

Die Präsentationen waren super!!!! 

Hier ein paar Informationen:

Miley Cyrus frühstückt Lollys. 





Conchita Wurst badet mit ihrem Hund im Kugelbad. 


Und Donald Duck badet im Brunnen.  

Danach haben wir die Uhrzeit wiederholt. 

Hier zwei Videos zum Thema 

Denkt auch daran:

15: 35 = Es ist fünzehn Uhr fünfunddreiβig (offiziell/ digital) oder Es ist fünf nach halb vier. 
18:25 = Es ist achtzehn Uhr fünfundzwanzig oder Es ist fünf vor halb sieben. 
Zum Schluss haben wir noch drei wichtige Fragen gesehen:


Um wie viel Uhr frühstückst du normalerweise?
Ich frühstücke um acht Uhr.

Wann isst du Mittag?
Ich esse um 15 Uhr Mittag.
Von wann bis wann arbeitest du?
Ich arbeite von acht Uhr bis 15 Uhr.

Wie lange arbeitet Domingo? / Wie lange duscht Jose?
Er arbeitet 7 Stunden./ Jose duscht ungefähr 10 Minuten.

Hausaufgabe: Seite 128/129 im Arbeitsbuch. Wer kann, macht bitte die Präsentation zum Alltag zu Ende! 

Bis Donnerstag!!
Claudia







Donnerstag, 7. Januar 2016

Hallo! Erst einmal: Ein  frohes neues Jahr!!!!

Heute haben wir das Thema Freizeitaktivitäten wiederholt. Wir haben wichtige Verben wiederholt, ein Partnerinterview gemacht und dann einen Text über den Partner geschrieben.




Freizeitaktivitäten (im Infinitiv)

ausschlafen,  frühstücken,   Zeitung lesen, aufräumen,   putzen,  das Bett machen, Freunde treffen, ein Bier trinken, spazieren gehen, Karten spielen, Fuβball spielen,  Fuβball sehen, Schach spielen, fernsehen, ins Kino gehen, Musik hören, Gitarre spielen, Deutsch lernen, lesen, tanzen, Kaffee trinken gehen, reisen, kochen, einkaufen


 Diese Verben kann man mit diesen Redemittel kombinieren: 

zuerst – dann – danach – Am Morgen / morgens - am Mittag / mittags – am Nachmittag / nachmittags – am Abend / abends – zuletzt


 Das funktioniert so: 
Am Morgen frühstücke ich, dann lese ich Zeitung. Danach dusche ich. Am Nachmittag treffe ich Freunde. 

Wichtig:
Das konjugierte Verb ist immer auf (grammatischer) Position II. Das andere Element des Verbes am Ende: 

Am Morgen + Zeitung lesen + ich

Am Morgen lese ich Zeitung. / Ich lese am Morgen Zeitung

Achtung bei den Verben "ausschlafen", "aufräumen", "fernsehen" und "einkaufen". Sie funktionieren so: 

Am Morgen schlafe ich aus, dann kaufe ich ein. Am Nachmittag sehe ich fern

Hausaufgabe: 
  • Lektion 5 Seite 50,51 und 52 wiederholen ("Tag für Tag" und "Wie spät ist es?")
  • Die Verben lernen und wiederholen
  • Einen kleinen Text schreiben: Was machst du normalerweise am Samstag? 
Viel Spaβ und bis nächste Woche! 

Claudia